Stabilität – der unerschütterliche Berg in uns selbst

“Wenn deine Gedanken rasen und sich wiederholen, denke daran: Niemand kann dir so sehr schaden wie dein ungezähmter Geist. Wenn Sie in Resistenz gehen oder Schmerzen haben, denken Sie daran: Niemand kann Ihnen so sehr helfen wie ein ruhiger, klarer, gelassener Geist.” – Jack Kornfield


In einer Zeit von Krieg, Klimaerwärmung, Migration, Inflation, mentaler Erschöpfung und neues Arbeiten ist ein stabiler innerer Kompass essenziell, um in unruhige Gewässer zu navigieren. Dazu gehört ein stiller, unerschütterlicher Geist, der sich durch Sensationsmeldungen, negativen Nachrichten, sozialen Medien und Fake News nicht überwältigen lässt. Emotionen, die trotz der sich ständig ändernden VUCA-Welt (Volatil, Unvorhersehbar, Komplex und Mehrdeutig) beständig
bleiben. Und schließlich ein Körper, der standhaft, stabil und geerdet bleibt.

Die Achtsamkeit bietet eine Reihe von Meditationen, den Körper, den Geist und die Emotionen zu beruhigen. Dabei wird die Natur als Metapher für Unerschütterlichkeit und innerer Stille visualisiert. Der Berg, der stille See, der Baum, ein Fluss oder der Ozean und die darauf einwirkende Kräfte der Natur, eignen sich besonders um Vergleiche zum unstetigen Geist sichtbar zu machen.

Ein Berg widerspiegelt das Bild für Stabilität. Seine Verankerung mit dem Gestein der Erdkruste, seine majestätische hoch aufragende Form, die herabfallenden Hänge sind Eigenschaften, die Beständigkeit verkörpern.

Der heilige Berg, Sitz der Götter

In fast allen Kulturen steht der Berg für das Gott-Nahe, das Heilige. Gipfelkreuze zieren oft den Zenit, als würden sie dem Universum huldigen und eine Achse bilden zwischen Himmel und Erde. Die Gebirgskette der Himalaya, die sich von Afghanistan bis China streckt wird bei Hindus, Jainas, den Tibetische Bön und Buddhisten als „Sitz der Götter“ verehrt. Der Fuji in Japan, der Kailash in Tibet,
der Kilimanjaro in Tansania, der Uluru in Australien werden in ihren Kulturen als heiligen Berge geachtet. Einmal im Leben sollte jede Japaner:in den Fuji besteigen. Eine Umrundung des Kailash gilt als Tür zu Nirvana oder zur Erlösung. Auch auf der Reise zu sich selbst, suchen Menschen seit der Antike die Einsamkeit von Höhlen und Einsiedeleien im Gebirge auf, um Stille und tiefe Einsicht zu
erfahren. Fernab der Ablenkungen der Städte, ist eine Rückkehr ins Zentrum, in den Raum des Herzens möglich. In der Meditation transzendieren wir Raum und Zeit und gelangen auf unseren inneren Gipfel, der fernab von Worten liegt.

Meditation erlaubt uns den höchsten inneren Gipfel zu erklimmen

In der Berg-Meditation aus dem Mindfulness-Based Stress Reduction Programm verwandeln wir uns in unseren Lieblingsberg. Mit einem Bild von diesem Berg vor uns, können wir in gleicher Weise verwurzelt sein im Boden und unser Gewicht in der Schwerkraft verankern, in der Vorstellung von der Erdkruste gehalten zu werden. Die stabile Dreieckshaltung des Körpers bildet die Basis des Berges, unsere aufrechte Wirbelsäule ragt in den Himmel, unser Schädel ist wie der Gipfel, die Haare den Schnee, unsere Arme und Schultern ähneln die herabfallenden Flanken des Berges. Wir werden zum Berg und zum Inbegriff von Stabilität.

Um diese Erfahrung unserer eigenen Unerschütterlichkeit zu machen, folgt die kurze Beschreibung einer Anleitung der achtsamen Berg-Meditation, angelehnt an Jon Kabat-Zinn. Ihr könnt sie selbst ausprobieren oder über den QR-Code einer Audio-Anleitung folgen.

Die Berg-Meditation

Diese Meditation kann sowohl im Sitzen als auch im Liegen gemacht werden. Solltest Du sitzen, nimm Platz auf einem Stuhl, Kissen, Bänkchen oder auf dem Boden. Die Beine sind entweder gekreuzt oder in einer knienden Haltung. Zusammen mit dem Gesäß, bildest Du eine stabile Dreieckshaltung. Die Wirbelsäule ist aufrecht und entspannt. Die Arme fallen von den gelockerten Schultern herab und die Hände liegen auf den Oberschenkeln, in einer Mudra (Handhaltung) oder in Deinen Schoss. Der Kopf ist gerade, mit dem Kinn leicht nach vorne gebeugt. Du kannst die Augen offenhalten oder schließen, wie es für Dich am besten passt. Solltest Du sie offenlassen, richte den gelösten Blick auf einen Punkt vor Dir. Sitze in einer Position die Würde verkörpert.

Solltest Du liegen, lege Dich auf einer Matte auf den Boden oder auf ein Bett. Wenn der Rücken oder der Nacken Entlastung benötigt, lege ein Kissen unter die Knie oder den Kopf. Die Arme liegen parallel zum Körper mit den Handflächen nach oben, die Augen sind entweder halboffen oder geschlossen.

Bringe Deine Aufmerksamkeit zum Atem und nimm bewusst wahr, wie der Atem in den Körper hinein und aus dem Körper herausfließt. Ganz von selbst. Folge dem natürlichen Atem, ohne ihn verändern zu wollen. Atemzug für Atemzug (etwa eine Minute).

Stelle Dir nun vor Deinem geistigen Auge einen Berg vor. Deinen Lieblingsberg. Einen Berg, den Du bereits bestiegen hast, einen Berg, den Du gesehen hast oder einer aus Deiner Fantasie. Betrachte diesen Berg, als ob Du ihn zum ersten Mal siehst. Seine Form, die Struktur, die breite Basis, die in der Erde ruht, die Flanken, die ins Tal fallen, der aufragende Gipfel. Ist einer zu sehen oder mehrere Gipfel? Ist der Gipfel felsig, mit Schnee bedeckt oder grasig? Hat der Berg eine Baumgrenze? Oder eine Alm? Steht der Berg allein oder ist er Teil einer Kette?

Nimm wahr, wie würdevoll der Berg erscheint. Majestätisch, beständig, still, verankert im Boden.

Bringe das Bild des Berges in Dich. Verschmelze und werde eins mit dem Berg. Das Gesäß, die Knie und die Beine bilden die feste Basis, die mit dem Boden oder mit dem Stuhl verwurzelt sind. Die herabfallenden Arme bilden die steilen Flanken, der Kopf wird zum Gipfel des Berges.

DU bist der atmende Berg, verkörperst seine Natur, verwurzelt, zentriert und in der Stille ruhend.

Der Berg sitzt da in Wärme, Hitze oder Kälte, den Jahreszeiten gelassen begegnend. Der Berg bleibt in all dieser Veränderung still, annehmend, in Ruhe verweilend, unbeeindruckt von dem, was auf seiner Oberfläche geschieht. Stabil wie ein Fels in der Brandung. Der Berg verweilt einfach nur in sich selbst, während er geschehen lässt.

Indem wir in der Meditation selbst zum Berg werden, nehmen wir die Stabilität, die Kraft und die Unerschütterlichkeit des Berges in uns auf. Unsere aufwühlenden Gefühle, die Empfindungen im Körper oder die Gedankengänge des Geistes, unsere Krisen und Hochstimmungen ähneln dem Wetter auf dem Berg. Wenn wir der Wetterkarte unseres Lebens mit Achtsamkeit begegnen, können wir wie ein Berg unserer inneren und äußeren Welt begegnen, unbeugsam in unserer
Akzeptanz dessen, was geschieht. Als Berg lebend.

Wir kommen zum Ende dieser Meditation. Bringe die Aufmerksamkeit zum Spüren des Atems und des Körpers, wie er hier sitzt oder liegt. Spüre die Luft auf der Haut, den Kontakt der Fasern der Kleidung. Bewege Zehen- und Fingerspitzen, danach die Arme und Beine. Öffne vorsichtig Deine Augen.

Bedanke Dich bei Dir selbst für diese Auszeit. Nimm das Gefühl der inneren Ruhe mit in den Rest des Tages. Jedes Mal, wenn Du in eine emotional schwierige Situation kommst, besinne Dich auf den unerschütterlichen Berg, den Du in Dir trägst.

Quelle: In Anlehnung an Jon Kabat-Zinn, „Im Alltag Ruhe finden“
Autorin: Dr. Martina Esberger-Chowdhury, Heart-Mind Leadership, Achtsamkeits-Training

Meditation

The Way of Awareness – An immersion Experience in Mindfulness and Heartfulness

Retreat Juni 2022 mit Jon Kabat-Zinn und Will Kabat-Zinn

Mit großer Neugierde und Freude fuhr ich Anfang Juni Richtung Arlberg auf das seit 2020 angekündigte Retreat mit Jon Kabat-Zinn und seinem Sohn Will. Das 5-Tages Retreat fand in Rankweil statt, ein Ort im deutschsprachigen Dreiländereck im äußersten Westen von Österreich.

Sunset

Die Corona-Pandemie hatte das Reisen für einige Zeit komplett zum Erliegen gebracht. Nachdem wir uns nach über zwei Jahre an den neuartigen Virus gewöhnt hatten, waren Langstrecken Flüge über den Atlantik wieder möglich. Das Retreat fand unter starken Pandemie-Sicherheitsvorkehrungen statt. Jeder Teilnehmer*in musste bei der Ankunft dreifach geimpft und PCR-getestet sein. Das Tragen von Masken wurde während der Veranstaltung empfohlen und weitere Antigen-Tests zwischendurch trugen dazu bei, jegliches Infektionsgeschehen zeitnah zu erfassen.

Fast zweihundert an Mindfulness interessierte Menschen nahmen den oftmals langen Weg auf sich, um mit dem Wegbereiter der modernen Achtsamkeits-Bewegung einige Tage in Stille zu verbringen, um seine Worte zu lauschen und um sich von Vater und Sohn inspirieren zu lassen.

Jon Kabat ZInn Arbor

Jon Kabat-Zinn ( 5. Juni 1944 in New York), emeritierter Professor an der University of Massachusetts Medical School in Worcester erhielt seinen Doktor in Molekularbiologie am MIT (Massachusetts Institute of Technology). Schwerpunkt seiner Forschungen war die Geist/Körper-Interaktionen bei der Heilung und den klinischen Anwendungen des Achtsamkeitstrainings für Menschen mit chronischen Schmerzen und mit Stress verbundenen Störungen. Die Entwicklung und der Erfolg von Mindfulness-Based Stress Reduction, ein 8-Wochen Achtsamkeits-Kurs, in dem Übungen aus dem Hatha Yoga, Vipassana und Zen miteinander verbunden wurden, haben dazu beigetragen, dass Achtsamkeit im Mainstream angekommen ist. Heute werden Achtsamkeitstrainings und MBSR-Kurse auf der ganzen Welt in Krankenhäusern, Schulen, Universitäten, Unternehmen, Gefängnissen und in der Politik angewendet.

Achtsamkeit wird oft als das Herz buddhistischer Meditation bezeichnet, obwohl sie weit mehr als das ist. In ihrer elementarsten Erscheinungsform ist Achtsamkeit eine der Grundfunktionen des Bewusstseins, ohne dem es keinerlei Objektwahrnehmung gibt. Der Theravada Mönch und buddhistischer Gelehrte, Nyanaponika Thera, beschreibt Achtsamkeit wie folgt:

„Der selbst das Verborgene öffnende Schlüssel zur Erkenntnis des Geistes und damit der Einsatzpunkt; Das nie versagende Werkzeug zur Formung des Geistes und damit der Angelpunkt; Das Wahrzeichen der gewonnen Befreiung des Geistes und damit der Höhe und Endpunkt“.

Nyanaponika, Geistestraining durch Achtsamkeit, Verlag Beyerlein & Steinschulte, 2007
Meditation

Der Ablauf des intensiven Retreats erlaubte uns, die eigene Erfahrung in all seinen Facetten wahrzunehmen, im Einklang mit der Bewusstheit oder der fortwährenden „Awareness“. Um 6:00 Uhr morgens saßen wir bereits im Schweigen auf Kissen, Hocker oder auf Stühlen. Abends um 22:00 Uhr ging der Tag zu Ende. In dem wir nahtlos von der Meditation im Sitzen in die Meditation im Gehen oder in Bewegung wechselten, hielten wir die „Bewusstheit“ aufrecht, Augenblick für Augenblick. Vier von den fünf Retreat-Tagen verbrachten wir in Stille, in Resonanz mit uns selbst, beim Sitzen, beim Gehen, beim Stehen, beim Liegen, beim Essen und ganz besonders Schritt für Schritt bei der Geh-Meditation, währenddessen unsere Fußsohlen den Boden berührten, fast wie im Tanz. In spezifischen Zeiten des achtsamen Dialogs und des Teilens der individuellen Erfahrung war das Sprechen erlaubt. Das Fehlen der Kommunikation miteinander, ein Handy-Verbot und damit der ständigen Ablenkungen, der wir üblicherweise ausgesetzt sind, führte zum Aufbau eines sehr intensiven, subtilen Feldes im Meditationsraum, das spürbar war.

In den Anleitungen und immer wieder als Kommentar zu Fragen oder Erfahrungen der Teilnehmenden, sprachen Jon und Will zahlreiche Anwendungen von Achtsamkeit an, vor allem in Anbetracht des menschlichen Zustandes, der Schmerz, Stress, Krankheit, eigene Annahmen und implizite Vorurteile umfasst, um die großen Zusammenhänge von menschlich-getriebenem Klima-Desregulierung und soziale Ungleichheiten einzubinden.

Jon Kabat-Zinn_Vater und Sohn

Die Interaktion von Vater und Sohn war eine wunderbare Erfahrung. Die buddhistisch geprägte Weisheit von Jon und die natürliche, dem Zeitgeist entsprechenden Einsichten von Will machten das Retreat zu einer berührenden, einzigartigen, inspirierenden Erfahrung für mich persönlich. Möge es noch zahlreiche Retreats dieser Art geben. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit den beiden und inzwischen kultiviere ich „Heartfullness“ in Verbindung mit der ständig anwesenden „awareness“, dass uns alle miteinander verbindet, hier im Retreat und mit allen Lebewesen der Schöpfung.

Bilder: Copyright Autorin (Bild 1 und 3), Arbor Verlag 2022 (Bild 2 und 4)

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Achtsam durchs Leben mit dem Myelom

An diesem Wochenende wollen wir uns unter fachkundiger Begleitung mit uns und unserer Erkrankung beschäftigen und ganz besonders unsere Achtsamkeit in Bezug auf die Wahrnehmung unserer Symptome und Nebenerscheinungen, die Erkrankung betreffend, stärken. Das Seminar ist erfahrungsbasiert und interaktiv. Sämtliche Unterlagen sowie die Übungsanleitungen werden als Audio-Dateien im Anschluss zur Verfügung gestellt.

  • Wie kann ich meine Körperwahrnehmung stärken?
  • Wie lerne ich, meine Symptome und Erscheinungen zu achten?
  • Wie kann ich trotz Schmerzen und Einschränkungen meinen Tag positiv gestalten?
  • Angst frisst Seele auf – mit den dunklen Seiten der eigenen Psyche umgehen lernen
  • Grundlagen der Selbstfürsorge – was kann ich konkret tun?

Vorläufiges Programm

Freitagab 16.00 Eintreffen der TeilnehmerInnen, Einchecken, Zimmer beziehen
18.00 gemeinsames Abendessen
Abendsession: Einander Kennenlernen, Einführung
Samstagganztags Workshop mit Pausen zwischendurch
Sonntagvormittags Workshop
Gemeinsames Mittagessen
Abschlußrunde

Für den Samstag ist auch ein ärztlicher Vortrag durch eine unserer KonsiliarärztInnen vorgesehen, mit Möglichkeit zur Stellung von Fragen.

Seminar-leitung

Dr. Mag. Pharm. Martina Esberger-Chowdhury Nach einem Studium der Pharmazie in Wien, und einer langjährigen Karriere in der pharmazeutischen Industrie in Europa und Indien hat Martina sich seit 2013 als Management Beraterin und Trainerin für Mindfulness etabliert. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt richtet sich auf Meditations-, Achtsamkeitstraining und Mindfulness Based Stress Reduction für Einzelpersonen und Organisationen. Martina ist Lektorin für Achtsamkeit im Gesundheitswesen auf der Kirchlich-Pädagogischen Hochschule, Wien.

Ort

Das TBI-Grillhof ist die Weiterbildungseinrichtung des Landes Tirol und bildet mit dem Medienzentrum eine Einheit. Im Bildungshaus werden Veranstaltungen des Landes Tirol, die Verwaltungsakademie, die Gemeindeakademie und österreichweite und internationale Veranstaltungen organisiert und durchgeführt. Das TBI-Grillhof ist 6 km von der Landeshauptstadt Innsbruck entfernt und liegt inmitten von Wäldern, Wiesen und einem herrlichen Bergpanorama. Das Hauptgebäude wurde neu errichtet und erfüllt alle Anforderungen eines modernen Bildungshauses. Die KursteilnehmerInnen und ReferentInnen erleben hier Tradition in Kombination mit modernem Design.

Wir freuen uns auf Sie!

Bitte beachten Sie die nachstehenden Bedingungen für die Teilnahme und Anmeldung Teilnahmebedingungen

  1. PatientInnen und Angehörige sind herzlich willkommen, die interessiert sind, sich im vertraulich/geschützten Rahmen eines Seminars unter fachkundiger Begleitung näher mit ihrer Erkrankung und den damit einhergehenden Begleitumständen auseinanderzusetzen.
  2. Wir müssen das aus Haftungsgründen leider deutlich aussprechen: Die Teilnahme am Seminar erfolgt freiwillig und auf eigene Gefahr und Verantwortung.
  3. Die Teilnahme (inklusive Nächtigung mit Vollpension für alle TeilnehmerInnen) können wir aufgrund großzügigen Sponsorings für PatientInnen und Angehörige kostenfrei ermöglichen, eine verbindliche Anmeldung ist jedoch erforderlich, damit Interessierten aufgrund kurzfristiger Absagen nicht freie Plätze vorenthalten werden.
  4. Die An- und Abreise zum Seminar ist von den Teilnehmenden selbst zu organisieren.
  5. Bitte teilen Sie uns sofort mit, wenn Sie am Seminar nicht teilnehmen können.
  6. Wir bitten um Verständnis, dass wir ihnen die entstehenden Stornokosten bei kurzfristiger Absage verrechnen müssen, falls wir den Seminarplatz nicht an jemanden aus der Warteliste vergeben können.
  7. Folgende Stornobedingungen gelten für dieses Seminar:
    • bis 10 Tage vor der Veranstaltung: 50% der Nächtigungskosten
    • Absagen am Tag der Veranstaltung: 100% der Nächtigungskosten (Vollpens.)
  8. Es gelten die zum Seminarzeitpunkt und Ort geltenden COVID Regeln. Dazu erfolgen zeitnah vor der Veranstaltung noch entsprechende Informationen.
  9. Beachten sie bitte die beschränkte Teilnehmerzahl bei allen Seminaren!
  10. Die Reihung der Anmeldungen erfolgt grundsätzlich entsprechend zeitlicher Reihung. Alle Anmeldungen, die über die Maximalzahl der TeilnehmerInnen hinausgehen, werden auf einer Warteliste gereiht.
  11. Wir freuen uns, wenn Sie sich für mehrere Seminare interessieren, möchten sie aber bitten, in diesem Fall bekannt zu geben, welches Seminar für Sie besonders interessant ist. Wir würden ihre Anmeldung dann für das von Ihnen priorisierte Seminar bevorzugt reihen.

Anmeldung

Bitte melden sie sich bis 15.05.2022 per Telefon, SMS oder e-mail unter folgender Telefon-Nr./e-mail an:

Dipl.-Ing. Thomas Derntl, Stv der Obfrau, Projektleitung
th.derntl@multiplesmyelom.at
Tel.: 0664 805 414 14

Geben Sie uns bitte für die Anmeldung folgende Daten bekannt:

  • Name
  • Kontaktadresse für Informationen / Rückfragen: Adresse, Tel., e – mail
  • Geburtsjahrgang
  • Status (PatientIn/Angehörig/r)
  • Jahr der Diagnosestellung
  • Zimmerwunsch (Einzelzimmer oder Zweibettzimmer)
  • Buchungspriorität: falls sie sich auch bei anderen Seminaren der Seminarreihe Mit dem Myelom durch das Leben anmelden möchten, bitten wir sie um Bekanntgabe ihrer Priorität für dieses Seminar.